Es ist mitnichten sehr angenehm die gesamten firmlichen Hintergründe erst nach deinem Tod zu erfahren. Sicherlich wäre ich nicht eine Minute in das Unternehmen eingetreten hätte ich gewusst wer mir 1987 meine Firmenanteile in der KG kurz vor der Volljährigkeit genommen hat. Soviel zum Urvertrauen gegenüber seinen Eltern. Und wer dann einen gemeinsamen Kredit aufnahm um die neue Firma zu bauen obwohl meine Gelder bereits gereicht hätten um als Vater und Sohn weiter zu machen. Und wer direkt eine horrende Kapital Lebensversicherung abschloss auf den Fall dass der Motor Karl-Heinz-Gustav-Klenke ausfiel um den Kredit über die Versicherungssumme direkt auszahlen zu können, wer aber rum lief und immer was von riesigem unternehmerischen Risiko kommunizierte.
( Das Geschäftszeichen 301000-030853-19/6 bei PHK Graja meldete ja den Beleg dieser Fakten durch Dokumentendiebstahl in 2 unterschiedlichen Wohnräumen.) Wer dann auch noch nach den Ausbildungen und Studium dafür sorgte, dass der Erasmus Stipendium Gang für Mechanical Engineering an der Universität in Swansea unter Dr. Tim Claypole gezielt verhindert wurde, weil man schlichtweg nicht wollte das 4-5 Jahre später ein Sohn mit PhD Abschluss zurück kommt wird deutlich, wer zusätzlicher prozentueller Nutznießer an den 49 % der Ehefrau wurde. Das man dabei dann sogar die mir zustehenden Gelder zum weiteren Studium verweigerte, eine Eigentumswohnung mit Teilen dieser Geldern kaufte, mich dabei nicht ins Grundbuch eintrug und eine Einlage nahm um mich ( natürlich wurde selbst diese Einlage nicht im Grundbuch eingetragen ), ach wie mitfühlend, mit einem geringeren Mietzins die eigene Wohnung abbezahlen ließ, die mit den Geldern aus meiner Firmen Einlage finanziert wurde um steuerliche Vergünstigungen für sich geltend zu machen, trägt den Grad einer Form des Mißbrauchs der ja bereits 1977 begann, als eine Ehefrau das unternehmerische Risiko scheute und den Sohn zum Komplementär machte, da dieser im Falle des nicht gelingen ja nicht haftbar gemacht werden konnte. Das aber genau diese Wesenheit sogar später soweit gehen würde über gezielte Psychiatrisierungen zu versuchen die allgemeine Geschäftsfähigkeit aberkennen zu lassen, das ist ein Konstrukt bei dem man einmal äusserst genau betrachten sollte wohin das Vermögen des Verkaufs der Produktionsimmobilie inklusiv 3 Mietwohnung beim letzten Testament im März 2018 bereinigt wurde. Lieber Vater es tut mir äusserst leid so etwas sagen zu müssen aber das macht man nicht. Ich weiß mir rückwirkend einen recht genauen Reim darauf zu machen warum man dich unter allen Umständen schnellstmöglich los werden musste. Bei diesem Szenario gefriert mir das Blut in den Adern wenn ich bedenke wer an diesen Dingen ALL/ES beteiligt gewesen ist, bei der der Meister vom Stuhl ja auf einem Otmar Alt Stuhl sitzt. Betrachte ich die Hintergründe genau wird ja eben deutlich was hier für unfassbarste „Spielchen“ über die ursprüngliche 49 % Beteiligung am Unternehmen der Ehefrau möglich wurden. Ein Kriminalfall ist das sicherlich schon lange aber es stecken unfassbar viele Beteiligte an höchsten Stellen mit drin bei diesem Korruptenstadl Marke Bierfilz.
Die Tragweite dass nun sogar von höchster Stelle der Landesklinik ( LWL ) Aplerbeck seitens Prof. Assion verleugnet wird, dass es psychologische Gutachten und Abschlussberichte gäbe beweist eindeutig was hier seit langer langer Zeit für ein Film gefahren wurde bei dem man bis auf dem verstorbenen Geschäftsführer Hans Jürgen Lippmann jeden Firmenmitinhaber über die Vergabe von Frau 49 % äusserst genau auf die dreckigen Finger schauen sollte einschließlich des slowenischen Bruders der direkt im Anschluss die Biege machte.
In Liebe und Dankbarkeit aber trotzdem Wort, Sprach sowie Fassungslos über das Psychogramm der Beweggründe, sicherlich getriggert durch die Tochter des Tankwarts Eiche, dieser Wesenheit dessen Analyse des Neides des Vater Sohn Verhältnisses am besten von Helmut Schoeck „Der Neid eine Theorie der Gesellschaft“ auf den Punkt gebracht wird. Otto Weiningers Buch „Geschlecht und Charakter“ hätte sicherlich an so einigen Stellen umgeschrieben werden müssen, da er noch wesentlich zu milde beobachtete. Aber mit dem richtigen Bankkonto weiß man im Dortmunder Bierfilz sehr sehr gut wie man die Exekutive bedient, die mittels des § 146 GVG sowieso macht was sie will. ALL/ES natürlich in einer freien demokratischen Grundordnung und Gewaltenteilung der Alliierten Hauptsiegermacht.
„Dein“ O l a f
Am 15. September 2021 erfolgte die Ehrung „40 Jahre Mitgliedschaft in der Viermärker Waldlaufgemeinschaft“ der bettlägerigen und manövrierunfähigen UTA JOHANNA KLENKE, die so schwer gesundheitlich gezeichnet ist ‒ wie einwandfrei ersichtlich ‒, dass sie zu Gerichtsverhandlungen, etwa zur Klärung sogenannter familienrechtlicher Vereinbarungen nicht erscheinen kann. Das Karl-Heinz-Gustav-Klenke-Team wünscht: Gute Besserung!